Die Universitätssternwarte kann auf eine 250-jährige Geschichte zurückblicken und hat aus dieser Zeit auch noch viele bedeutsame Artefakte in einem eigenen Museum aufbewahrt. Dieses kann zwei Mal im Monat bei einer Führung durch das Sternwartengebäude, das übrigens heute noch das größte baulich geschlossene Sternwartengebäude der Welt ist, besichtigt werden. Herzstück der Universitätssternwarte ist ein riesiges Linsenteleskop. Allerdings wird der "Griff nach den Sternen" immer schwieriger, denn in Großstädten werden in rund 20, 25 Jahren durch die vielen künstlichen Beleuchtungseinrichtungen keine Sterne mehr am Himmel zu sehen sein.